Helene Walterskirchen: „Kultur ist wie ein globales Gitternetz, auf dem das gesamte Lebensfundament der Gesellschaft und der einzelnen Menschen aufgebaut ist. Alles basiert auf vorherrschenden Kulturstrukturen, die positiv wie negativ sein können, ganz gleich ob es sich um Familienkultur, Kommunikationskultur, Gesundheitskultur  oder sonst einen Kulturbereich handelt.

Wir haben es derzeit weltweit mit einer Kulturdegeneration bzw. einem Kulturverfall in allen Kulturbereichen zu tun sowie der Herausbildung einer Negativ-Kultur, in der ethische und moralische Werte kontinuierlich abnehmen und Macht immer mehr missbraucht wird.

Als Autorin, Publizistin, Herausgeberin und Kultur-Mentorin sehe ich meine Aufgabe darin, dem entgegen zu wirken und mit meinen Werken und Projekten eine positive Lebens-, Gesellschafts- und Geistes-Kultur zu fördern nach dem Motto: ‚Je mehr Kulturdegeneration und Kulturverfall wir haben, desto mehr brauchen wir Menschen, die die Säulen einer positiven Kultur hoch halten und damit Leitbilder für andere sind. Diese Leitbild-Menschen und ihre Projekte zu stärken, liegt mir ganz besonders am Herzen.“

Als Kultur-Mentorin hat Helene Walterskirchen verschiedene Kultur-Projekte ins Leben gerufen, unter anderem 2004 den gemeinnützigen Volksbildungs- und Kultur-Verein AdmaCUM e.V. (www.admacum.com) und 2011 dessen Sektion „Friedenskulturzentrum Schloss Rudolfshausen“ sowie in diesem Zusammenhang die friedenspädagogischen Projekte „Friedens-Banderole“ und „Schüler malen für den Frieden“, ferner hat sie 2014 das Non-Profit Kultur-Informations-Medium „Kultur-Magazin Schloss Rudolfshausen“ (www.schlossrudolfshausen.de) gegründet, bei dem sie, zusammen mit ihrer Tochter Alexandra, als Autorin, Chef-Redakteurin und Herausgeberin wirkt.

 

Helene Walterskirchen, Kultur-Mentorin